1929:
Der Zeichner und Fotograf Heinrich Zille stirbt in Berlin.
1931:
Auf dem Bülowplatz (heute: Rosa-Luxemburg-Platz) werden die Polizeioffiziere Paul Anlauf und Franz Lenk bei einem Anschlag erschossen. Daran beteiligt ist auch der spätere Stasi-Minister Erich Mielke.
1941:
Letzte Vorstellung des Theaters des Jüdischen Kulturbunds in der Kommandantenstraße in Steglitz.
1951:
Laut Magistratsbeschluss dürfen Beschäftigte fristlos entlassen werden, wenn sie gegen die Grundsätze der antifaschistischen demokratischen Ordnung verstoßen.
1973:
Neun DDR-Bürger flüchten durch einen Tunnel von Klein-Glienicke nach Zehlendorf.