Abge­ord­ne­ten­haus von Berlin

1945:
Der sowje­ti­sche Gene­ral­oberst Nikolai E. Bersarin wird Stadt­kom­man­dant von Berlin und ordnet u.a. die Auflö­sung der NSDAP, der Gestapo, der SA, der SS, der HJ sowie weiterer NS-Orga­ni­sa­tionen an. Während­dessen gibt es noch schwere Kämpfe am Alex­an­der­platz, der Anhalter Bahnhof ist bereits in Hand der Roten Armee.
1955:
Der Flug­hafen Schö­ne­feld wird von der Sowje­ti­schen Mili­tär­ad­mi­nis­tra­tion in DDR-Verwal­tung über­geben. Die offi­zi­elle Eröff­nung findet am 30. September statt.
1978:
Verlän­ge­rung der U‑Bahnlinie 7 vom U‑Bhf. Konstanzer Straße zum Richard-Wagner-Platz.
1993:
Einwei­hung des neuen Sitzes des Abge­ord­ne­ten­hauses im Preu­ßi­schen Landtag, nachdem es 44 Jahre lang im Rathaus Schö­ne­berg unter­ge­bracht war.

Foto: Abghs /​ CC BY-SA 4.0

 
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