1. Mai 2003
Um 0.00 Uhr in der Nacht gingen die Sender Freies Berlin (SFB) und der Ostdeutsche Rundfunk Brandenburg (ORB) in den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) auf. Damit sollen das vereinte Berlin und das umliegende Brandenburg medientechnisch näher zueinander geführt werden. Sitze des RBB sind bis heute die beiden ursprünglichen Standorte in Berlin-Charlottenburg sowie in Potsdam-Babelsberg.
Bis Ende Februar 2004 strahlten die beiden Fernsehwellen RBB Berlin und RBB Brandenburg noch die ursprünglichen Sendungen aus. Danach wurden die Programme zusammengelegt, zahlreiche Sendungen fielen weg oder wurden verändert. Heute werden nur noch die abendlichen Nachrichtensendungen Abendschau und Brandenburg aktuell zwischen 19.30 Uhr und 20.00 Uhr getrennt ausgestrahlt.