Nobel­preis­träger Albert Einstein, 1921

1905:
Für seine Verdienste um die Tuber­ku­lo­se­be­kämp­fung erhält Robert Koch, der seit 25 Jahren in Berlin arbeitet, den Nobel­preis für Medizin.
1918:
Beset­zung des Tempel­hofer Rathauses durch den neu geschaf­fenen Arbeiter- und Solda­tenrat.
1920:
Walter Nernst bekommt für seine Verdienste um die physi­ka­li­sche Chemie den Nobel­preis für Chemie. Nernst arbeitet seit 1905 an der Berliner Univer­sität.
1921:
Für seine Beiträge zur Quan­ten­theorie erhält Albert Einstein den Nobel­preis für Physik. Einstein ist seit 1914 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Insti­tuts für Physik. Der Preis wird ihm jedoch erst ein Jahr später über­reicht, weil er zum Zeit­punkt der Verlei­hung auf einer Reise nach Japan ist.
1925:
Die Physiker James Franck (Kaiser-Wilhelm-Institut) und Gustav Hertz (Physi­ka­li­schen Insti­tuts der Tech­ni­schen Hoch­schule) erhalten den Nobel­preis für Physik.
1928:
Inbe­trieb­nahme des S‑Bahnhofs Ausstel­lung in Char­lot­ten­burg. Der Kreu­zungs­bahnhof wird 1932 in West­kreuz umbe­nannt.
1945:
Der Direktor des Kaiser-Wilhelm-Insti­tuts für Chemie in Dahlem, Otto Hahn, erhält den Nobel­preis für Chemie.
1976:
Ausreise der Schau­spie­lerin Katha­rina Thal­bach aus der DDR.

 
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