24h Berlin – Ein Tag im Leben

1902:
Der Medi­ziner Prof. Rudolf Virchow stirbt in Berlin.
1919:
Im Sport­pa­last öffnet das damals größte Kino der Welt.
1946:
Die Alli­ierten ordnen an, dass ehema­lige NSDAP-Funk­tio­näre einen entspre­chenden Stem­pel­ab­druck in die Ausweise bekommen.
1946:
Der DIAS kann nun über Rund­funk empfangen werden und wird in Rund­funk im ameri­ka­ni­schen Sektor (RIAS) umbe­nannt.
1948:
Radi­kale Demons­tranten stürmen in Mitte das Stadt­haus. Der Gesamt­ber­liner Magis­trat flüchtet nach Char­lot­ten­burg, dann ins Schö­ne­berger Rathaus.
1980:
Im ehema­ligen Hoch­bahnhof Bülow­straße eröffnet ein türki­scher Basar mit 35 Geschäften und Gast­stätten.
1987:
In Ost-Berlin findet eine unan­ge­mel­dete Demons­tra­tion von unab­hän­gigen Frie­dens­gruppen statt.
1996:
Offi­zi­elle Über­gabe des Neubaus des Landes­kri­mi­nal­amts (LKA) am Tempel­hofer Damm.
2009:
Im Fern­sehen läuft ohne Pause eine 24-Stunden-Doku­men­ta­tion über Berlin. 24h Berlin wurde genau ein Jahr vorher gedreht, alle Beiträge laufen exakt zur Tages­zeit, in denen sie aufge­nommen wurden.

 
Einen Über­blick über alle Tage des Jahres finden Sie im Kalender.