Neu einge­führte „Deut­sche Mark“ mit Aufdruck „B“

1915:
Emil Rathenau, Gründer der AEG, stirbt in Berlin.
1938:
Als erste deut­sche Anti­fa­schistin wird Lise­lotte Herr­mann in Plöt­zensee hinge­richtet.
1948:
Währungs­re­form in den drei West­zonen Deutsch­lands und den drei West­sek­toren Berlins. Die Deut­sche Mark (DM) wird als künf­tiges Zahlungs­mittel einge­führt, anfangs mit dem Aufdruck des Buch­sta­bens „B“.
1966:
Im Urania-Haus in Schö­ne­berg wird das West-Berliner Post- und Fern­mel­de­mu­seum eröffnet.
1973:
Die Terro­ristin Inge Viett bricht erst­mals aus dem Frau­en­ge­fängnis Lehrter Straße aus.
1977:
Ausreise des Schau­spie­lers Manfred Krug und seiner Familie aus der DDR.
1991:
Beschluss des Deut­schen Bundes­tages (mit 338 zu 320 Stimmen), dass der Bundestag und die Bundes­re­gie­rung mit den „klas­si­schen“ Minis­te­rien in die Haupt­stadt Berlin umziehen werden, sobald dafür die bauli­chen Voraus­set­zungen geschaffen sind.
1993:
Die Parteien Bündnis 90 aus Ost-Berlin und die West-Berliner Alter­na­tive Liste verei­nigen sich zu einem gemein­samen Landes­ver­band der Grünen.

 
Einen Über­blick über alle Tage des Jahres finden Sie im Kalender.