Klaus Wowe­reit

1945:
Die Sowje­ti­sche Mili­tär­ad­mi­nis­tra­tion geneh­migt die Bildung anti­fa­schis­ti­scher, demo­kra­ti­scher Parteien und Gewerk­schaften.
1947:
Der Magis­trat beschließt eine umfas­sende Sofort­hilfe für Juden und andere aner­kannten Opfer des Faschismus.
1948:
Verbot der körper­li­chen Züch­ti­gung in den Schulen und Kinder­heimen.
1956:
Eröff­nung der 7 km langen Kinder­eisen­bahn im Pionier­park Wuhl­heide (heute FEZ).
1962:
Der 12-jährige Wolf­gang Glöde wird an der Sekto­ren­grenze an der Kief­holz­straße bei einem vermeint­li­chen Flucht­ver­such nach West-Berlin erschossen.
1976:
Eröff­nung des Bahn­hofs Char­lot­ten­burg als Fern­bahnhof.
1982:
80.000 Menschen demons­trieren gegen den Besuch des US-Präsi­denten Ronald Reagan in Berlin.
2001:
SPD-Frak­ti­ons­chef Klaus Wowe­reit bekennt sich öffent­lich zu seiner Homo­se­xua­lität, um einer Schlamm­schlacht mit den Medien zuvor­zu­kommen: „Ich bin schwul und das ist auch gut so.“

Foto: Kaklotter /​ CC BY 3.0

 
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